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Am 07.01.2009 16:30 schrieb Maximilian Schmidt:
das Produkt testen _wie man es möchte_. Aktuelle Pinnacle Software z.B. Pinnacle ist meines Wissens tot-gekauft worden. Müll-DVB-T-Stick rumliegen und bin halbwegs zufrieden mit einem hochwertigen Terratec-Produkt. Sollte jemand eine hochwertige DVB-T-PCI-Karte kennen, welche über eine Warum PCI? Ich hatte früher eine PCI Karte von Terratec und jetzt von denselben einen USB-Stick. Ich kann nicht erkennen, daß das eine oder andere im Prinzip besser oder schlechter wäre, die USB-Lösung aber flexibler. Die Kontrolle, ob die Treiber up-to-date sind, ist bei dem einen wie dem anderen Pflicht. Und mit der Terratec-eigenen THC-Software komme ich ganz gut zurecht. Ansonsten wird die Hersteller-unabhängige DVBViewer immer wieder lobend erwähnt. (Da ich mit THC gut zurecht komme, hab ich keine eigene Erfahrung damit gemacht.) -- Thomas |
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#12
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"Thomas Leube" schrieb:
Warum PCI? Das ist einerseits in der schlechten Erfahrung mit einem wertlosen Stick begründet, andererseits gibt es dann kein "Hardware auswerfen". Zudem mehrere Anschlussmöglichkeiten von Composite über S-Video bis FM-Antenne. Aber: Ich hatte früher eine PCI Karte von Terratec und jetzt von denselben einen USB-Stick. Ich kann nicht erkennen, daß das eine oder andere im Prinzip besser oder schlechter wäre, die USB-Lösung aber flexibler. Das Glaube ich dir gern und nehm die Erfahrung gerne an. Ich dachte nur auch an den Datentransport bei USB und möglichen FrameDrops. Doch DVB-T ist ja wirklich ganz schon heftig komprimiert. Ca. vier Sender auf einer Freuquenz / einem Anbieter werden ja gleichzeitig empfangen. Und mit der Terratec-eigenen THC-Software komme ich ganz gut zurecht. Unglücklicherweise ist bei mir der THC-erweiterte-Einstellungen-Schalter "OSD-Fix für nVidea..." nötig. Wohl ein Kompatibilitätsproblem mit meiner Geforce-Karte :- /. Aber das schlägt keine Kerbe in meiner Meinung zu Terratec, die "gut" ist. (Da ich mit THC gut zurecht komme, hab ich keine eigene Erfahrung damit gemacht.) Ja ich find deren THC Lösung auch sonst sehr gut. Die alte analoge Cinergy 400 läuft dennoch viel besser (zeitgleich) mit dem alten InterVideo WinDVR2. Zudem kann man THC über WinTVCap-Scheduler2 an den TV-Browser knüpfen. Lieber wäre mir es zwar wie früher per WinIEPG und eigenem VB-Script, aber okay. Wenn du THC kennst: Nimmst du auch den ProgrammStream auf und schneidest / konvertierst ihn danach? Ich ärger mich ein wenig darüber, dass je nach Sendung die Quelle interlaced (oder eben nicht) ist. Zwar ist deinterlacing nicht das Problem, aber man muss erstmal selbst "sehen" ob es nötig ist, was mehr Arbeit verursacht. Ein überflüssiges deinterlacing von nicht-interlaced Aufnahmen raubt mir immerhin Bildinformationen, sprich Qualität. Ich dachte, wie bei der alten 400er analogen Karte, einen stabilen mpeg-stream mit konstanter z.B. 8000er Bitrate zu erhalten. Eben von der Karte mit Hardwareencoder erzeugt. Der ProgrammStream wird bei THC aber auch nur aus dem TransportStream "gezogen" und AVI, sowie WMV sind keine Alternative. Aber nicht besonders dramatisch, weil es geht ja! Das Beste ist die Fähigkeit von THC, ohne offenes Fenster Aufnahmen zu fahren. Doch stößt auch THC bei über 50 geplanten Aufnahmen an seine Grenzen (es wird langsamer, schwerer zu bedienen). Und ändert man eine Aufnahme über zig seltsame Wege mit Ändern und gleichzeitiger EPG-Suche und was weiß ich, so brachte ich ganz THC in einen instabilen Zustand. Nicht einmal deren abgesicherter Modus bei THC half (dieser ist nicht umsonst vorhanden!). Und schlussendlich half nur eine reinstallation, zum Bedauern meiner Aufnahmeliste (was viel Arbeit war). Nostalgie: bei dem alten WinDVR war die Aufnahmeliste wenigstens in einer Datei, somit leicht für Backups. Doch kenne ich erst die Schwachstellen, weiß ich sie zu meiden. Otto Normalverbraucher kommt erst gar nicht in diese Lagen, aber ich wünschte mir einen Tick mehr Usability, eben auch bei extremen Bedingungen ohne einen dreistelligen Betrag zu zahlen, denn das ist dann jenseits was das TV-Programm wiederum wert wäre. Danke für deine Erfahrung. |
#13
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Hallo Maximilian,
Am 08.01.2009 04:38 schrieb Maximilian Schmidt: "Thomas Leube" schrieb: Warum PCI? Das ist einerseits in der schlechten Erfahrung mit einem wertlosen Stick begründet, andererseits gibt es dann kein "Hardware auswerfen". Zudem mehrere Anschlussmöglichkeiten von Composite über S-Video bis FM-Antenne. Aber: Hm, ich habe den Hybrid T USB XS FM. (Wer denkt sich nur solche garantiert Marketing-untauglichen Bandwürmer aus?) Und da habe ich alles dran: Analoge Eingänge in Cinch, S-Video und einen Antenneneingang für TV / Radio. (Zumindest brauche ich nicht mehr.) Hardware auswerfen kenne ich bei dem Teil nicht, und das ist kein Fehler in Windows, weil das System kurz nach der Anschaffung (aus anderem Zusammenhang) neu aufgesetzt worden ist, also keine Altlasten von was und wem auch immer. Wenn ich den Stick nicht brauche, ziehe ich ihn ab, höre die akustische Bestätigung von Windows, die ebenso beim einstecken des Sticks erscheint, und alles ist gut. Nur darf THC nicht während dessen laufen. Ich hatte früher eine PCI Karte von Terratec und jetzt von denselben einen USB-Stick. Ich kann nicht erkennen, daß das eine oder andere im Prinzip besser oder schlechter wäre, die USB-Lösung aber flexibler. Das Glaube ich dir gern und nehm die Erfahrung gerne an. Ich dachte nur auch an den Datentransport bei USB und möglichen FrameDrops. Doch DVB-T ist ja wirklich ganz schon heftig komprimiert. Ca. vier Sender auf einer Freuquenz / einem Anbieter werden ja gleichzeitig empfangen. DVB-T ist hier in die Hausverkabelung eingespeist, das heißt, beim Antenneneingang des Sticks kommt exakt dasselbe an wie bei den Fernsehern im Haus. Und da sehe ich keinen Nachteil im Vergleich. Im Gegenteil, zunächst war eine untaugliche elektronische Antenne montiert mit häufigeren Signalverlusten, doch die waren dann bei den "großen" Geräten (Panasonic TV mit integriertem DVB-Tuner, Siemens Set Top Box) eher häufiger und lästiger als bei Terratec. Mit der jetzigen Antenne ist hüben wie drüben alles in Butter. Und mit der Terratec-eigenen THC-Software komme ich ganz gut zurecht. Unglücklicherweise ist bei mir der THC-erweiterte-Einstellungen-Schalter "OSD-Fix für nVidea..." nötig. Wohl ein Kompatibilitätsproblem mit meiner Geforce-Karte :- /. Aber das schlägt keine Kerbe in meiner Meinung zu Terratec, die "gut" ist. Diese Einstellung benötige ich auch, sehe darin aber auch keinen Nachteil. Wenn du THC kennst: Nimmst du auch den ProgrammStream auf und schneidest / konvertierst ihn danach? Weder noch. Ich verwende Terratec primär dafür, in meinem Zimmer fernzusehen; Platz für einen Fernseher habe ich da nicht (und wäre auch nicht mein Wunsch). Aufnahmen habe ich mal gemacht, auch über Scheduler, aber nur selten, wenn ich keine Gelegenheit hatte, "live" zu gucken, und dafür habe ich die default-Einstellung MPEG belassen. Bedarf zum Schneiden besteht da nicht, sozusagen ex und hopp. Bedarf für 50 geplante Aufnahmen habe ich da nicht, aber was Reinstallation betrifft: Auf einer Parallelinstallation setze ich schon mal eine Beta ein, aber wenn ich es nicht provoziere, bleiben meine Einstellungen erhalten. Wie gesagt, ich schedule wenig und in der Parallelinstallation gar nicht, deswegen weiß ich nicht, ob Schedulerlisten vielleicht doch dabei betroffen sind, aber meine Frage wä Ist dieser "Daten-Verlust" wirklich unvermeidlich? Ein weiterer Gedankengang dazu: Da ich grundsätzlich den Rechner nur als eingeschränkter Benutzer bediene (und Software - egal welche - dort konfiguriere), bleiben Einstellungen, die Konto-abhängig erfolgen (bei THC das meiste) im Benutzerkonto immer unverändert, selbst wenn sie im Admin-Konto verloren gehen sollten. (Trifft wie gesagt nach meiner Beobachtung für THC nicht zu, aber bei anderer Software. Das ist mal ein echter Usability-Vorteil eines eingeschränkten Kontos.) einen dreistelligen Betrag zu zahlen, denn das ist dann jenseits was das TV-Programm wiederum wert wäre. Damit sprichst du ein wahres Wort gelassen aus. -- Thomas |
#14
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![]() "Hans Berger" schrieb im Newsbeitrag ... Hallo NG, Ich habe mir einen mir einen USB-TV-Receiver zugelegt, um am PC (Win XP SP3, 3GHz, 1000 MB) fernzusehen. Nach der Installation funktioniert die Tonwiedergabe Hi, NG! Ich hatte auch Probleme mit meinem Stick. War ein Softwaregesichte. Die von Hauppaug hat nicht wirklich tauch. Hab mir dann ProgDVB (www.progdvb.com) besorgt und siehe da, es geht alles. Ein Bonus: Das Prog. ist schön klein, bringt - zum Teil - eigene Treiber mit. Vielleicht hilft es. Gruss Alfred |
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