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#1
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Hallo zusammen,
ein großes Problem bei Präsentationen mit Videos ist, dass man nie weiß welche Codecs auf dem Rechner bei der Vorführung installiert sind. Welche Codecs hat XP/VISTA/V7 als Minimum gemeinsam. Sprich mit welchem Codec habe ich a. die Sicherheit dass er vorhanden ist b. einen Komprimierung die einigermaßen schnell ist. viele Grüße Knut |
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#2
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![]() Knut Krueger schrieb: Hallo zusammen, ein großes Problem bei Präsentationen mit Videos ist, dass man nie weiß welche Codecs auf dem Rechner bei der Vorführung installiert sind. Welche Codecs hat XP/VISTA/V7 als Minimum gemeinsam. *.wmv *.mpeg1 Matthias |
#3
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Matthias Berke schrieb:
Knut Krueger schrieb: Hallo zusammen, ein großes Problem bei Präsentationen mit Videos ist, dass man nie weiß welche Codecs auf dem Rechner bei der Vorführung installiert sind. Welche Codecs hat XP/VISTA/V7 als Minimum gemeinsam. *.wmv *.mpeg1 also die langsamen und großen... und qualitativ schlechteren :-( Viele Grüße Knut |
#4
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Guten Tag
Knut Krueger schrieb ein großes Problem bei Präsentationen mit Videos ist, dass man nie weiß welche Codecs auf dem Rechner bei der Vorführung installiert sind. Welche Codecs hat XP/VISTA/V7 als Minimum gemeinsam. *.wmv *.mpeg1 also die langsamen und großen... und qualitativ schlechteren :-( Was hattest Du erwartet? Du hast als untere Grenze Xp angegeben. Das wurde ca. 2002 ausgeliefert. zu der Zeit waren die modernen Codec (h264, xvdi 1.x) noch nicht weit genug marktreif. |
#5
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Shinji Ikari schrieb:
Guten Tag Knut Krueger schrieb ein großes Problem bei Präsentationen mit Videos ist, dass man nie weiß welche Codecs auf dem Rechner bei der Vorführung installiert sind. Welche Codecs hat XP/VISTA/V7 als Minimum gemeinsam. *.wmv *.mpeg1 also die langsamen und großen... und qualitativ schlechteren :-( Was hattest Du erwartet? Das ist halt immer noch der Standard auf produktiven Rechnern, z.B in Universitäten. Codecs müssen immer installiert sein, die kann man nicht irgendwo im Präsentationsverzeichnis ablegen (Powerpoint) oder? Grüße Knut |
#6
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![]() Knut Krueger schrieb: Shinji Ikari schrieb: Guten Tag Knut Krueger schrieb ein großes Problem bei Präsentationen mit Videos ist, dass man nie weiß welche Codecs auf dem Rechner bei der Vorführung installiert sind. Welche Codecs hat XP/VISTA/V7 als Minimum gemeinsam. *.wmv *.mpeg1 also die langsamen und großen... und qualitativ schlechteren :-( Was hattest Du erwartet? Das ist halt immer noch der Standard auf produktiven Rechnern, z.B in Universitäten. Codecs müssen immer installiert sein, die kann man nicht irgendwo im Präsentationsverzeichnis ablegen (Powerpoint) oder? Nein. Ein entsprechend ausgerüstetes Net- oder Notebook benutzen. Matthias |
#7
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Matthias Berke schrieb:
Ein entsprechend ausgerüstetes Net- oder Notebook benutzen. Wenn Man einen guten Beamer vorfindet der eine Taste Autoadjust hat ja. Wenn nein muss man das Notebook. komplett neu starten damit der Beamer die Videoeinstellung (Pixel/Bildvwiederholfrequenz)übernimmt. Manchmal ist das Zeitraster 12 Minuten Vortrag 3 Minuten Diskussion, davon geht an und abschließen des Notebooks ab, muss man es erst starten ist dies völlig unmöglich. Da ist es besser zwei oder drei Versionen Vorzubereiten und dann in der Pause ausprobieren welche der verschiedenen läuft. Aber das wollte ich eigentlich irgendwie umgehen. Und nur die schlechte (Mpeg 1 usw) mitzunehmen ist auch keinen Lösung. Viele Grüße Knut |
#8
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![]() Knut Krueger schrieb: Matthias Berke schrieb: Ein entsprechend ausgerüstetes Net- oder Notebook benutzen. Wenn Man einen guten Beamer vorfindet der eine Taste Autoadjust hat ja. Wenn nein muss man das Notebook. komplett neu starten damit der Beamer die Videoeinstellung (Pixel/Bildvwiederholfrequenz)übernimmt. Manchmal ist das Zeitraster 12 Minuten Vortrag 3 Minuten Diskussion, davon geht an und abschließen des Notebooks ab, muss man es erst starten ist dies völlig unmöglich. Da ist es besser zwei oder drei Versionen Vorzubereiten und dann in der Pause ausprobieren welche der verschiedenen läuft. Aber das wollte ich eigentlich irgendwie umgehen. Und nur die schlechte (Mpeg 1 usw) mitzunehmen ist auch keinen Lösung. Wieviel Varianten sollten das denn werden? Da kommen ja auch noch 64bit-Systeme dazu. ;-) OK, dann bleibt dir nur eine Möglichkeit, vorausgesetzt Du kannst/darfst vor Ort einen USB-Stick verwenden. Installiere den MPC-Homecinema und/oder den VLC auf einen USB-Stick und starte von da Deine Videos (Datei oder DVD). http://www.der-wmp.de/index.htm#mpcvlc Matthias |
#9
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Matthias Berke schrieb:
Wieviel Varianten sollten das denn werden? ... tja das ist ein Problem, aber Mpeg2 ist ja nun schon ein stück besser als Mpeg1 OK, dann bleibt dir nur eine Möglichkeit, vorausgesetzt Du kannst/darfst vor Ort einen USB-Stick verwenden. Installiere den MPC-Homecinema und/oder den VLC auf einen USB-Stick und starte von da Deine Videos (Datei oder DVD). jein - MS Powerpoint ist der Standard bei wissenschaftlichen Vorträgen. Die Videos sind eingebunden, aber es kommt eben oft vor dass irgendein Video nicht läuft. Aber es ist auch gängige Praxis einen nicht funktionierendes Video nochmals extern zu starten. Da würde dann der USB Stick helfen. Noch einfacher wäre es wenn die Techniker vor Ort einen erweiterten Codec Pack aufspielen würden und und den vortragenden mitteilen welche Codecs zur Verfügung stehen. Aber auf die Frage welche denn nun drauf sind kommt meistens ein: "Was sind Codecs ...? Viele Grüße Knut |
#10
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![]() Knut Krueger schrieb: Noch einfacher wäre es wenn die Techniker vor Ort einen erweiterten Codec Pack aufspielen... Alle diese sogenannten Allinklusive-Codeckpacks spielt man sich auch nicht auf ein produktiv-System. Wenn überhaupt, dann höchstens in einer Virtuellen Umgebung. Den Müll bekommt man hinterher leider nur mit sehr großem Aufwand meist aber gar nicht mehr sauber raus. Codecs zur Verfügung stehen. Aber auf die Frage welche denn nun drauf sind kommt meistens ein: "Was sind Codecs ...? Zu Recht, denn der Begriff an sich ist nicht korrekt, obwohl sichs allgemein so eingeprägt hat. Matthias |
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